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4 Sep.
"Cladatje" Klezmermusik
Datum 04.09.2025 20:00
Foto: Cladatje
04.09.2025 20:00
22,-€
Cladatje
Klezmermusik und jiddische Lieder

"Cladatje" vermittelt mit großer Spielfreude viel Lust auf Klezmermusik, singt stimmungsvolle jiddische Lieder, spielt gerne zum Tanz auf und begleitet live den Stummfilm Klassiker "Der Golem".

Das Klezmerensemble aus Ottersberg bei Bremen betritt seit nunmehr 15 Jahren mit mitreissender Spielfreude im Gepäck verschiedenste Bühnen.

Mit viel Humor und vielfältigen Stücken aus der Klezmer-Musik begeistert die aus Ottersberg kommende Klezmergruppe das Publikum. Sie spielt traditionelle Klezmer-Musik. Eine Musik, die tanzt und singt, die Freude und Trauer zum Ausdruck bringt. Das Spektrum reicht von melancholischen Stücken bis hin zu wilder Tanzmusik.

Mit schwungvollen, aber auch einfühlsamen Klängen wird den Zuhörern ein schönes und vielfältiges Programm geboten. Heisse Bulgar, Freylechs und Shertänze, feurige Klänge aus Odessa und stimmungsvoller Hörgenuss beim Araber Tants, all das entführt das Publikum auf eine Reise von Osteuropa bis in den Orient.

Cladatje besteht aus den Musikern

Till Eversmeier (Geige)
Edna Eversmeier (Geige, Gesang),

Kurt Kratzenberg (Gitarre, Mandoline)
David Hodgkinson (Akkordeon)
und Clive Ford (Kontrabass,Gesang).

Das Ottersberger Klezmerensemble betritt seit nunmehr 15 Jahre mit mitreißender Spielfreude und dem Genre-typischen Spektrum von melancholischen Liedern bis hin zu wilder Tanzmusik verschiedenste Bühnen: eine Reise von Osteuropa bis in den Orient.

www.cladatje.de

Einlass 19:00, freie Platzwahl

"Worauf wartet Godot... in Barrien?"

Beschreibung

Premiere
02.10.2025 18:15
Theater der Versammlung (TdV):
„Worauf wartet Godot …in Barrien?“
– ein theatraler Spaziergang frei nach Motiven von Samuel Beckett

Das „Theater der Versammlung“ (TdV) und die Studierenden der Performance Studies der Universität Bremen laden Euch zu einem besonderen Performance-Erlebnis ein!

Unsere Gegenwart ist geprägt durch eine gesamt-gesellschaftliche Transformationsbewegung. Der Kompass unseres alltäglichen Handelns scheint nicht mehr richtig zu funktionieren und ein Zustand des Wartens auf Orientierung macht sich breit. Warten auf Godot ist das berühmteste Stück des irischen Dramatikers Samuel Beckett aus dem Jahre 1952, das die Geburtsstunde des absurden Theaters darstellt: Die beiden Protagonisten und gesellschaftlichen Randfiguren, Didi und Gogo, warten auf Godot, doch er kommt und kommt und kommt nicht. Das Theater der Versammlung fragt nun, frei nach Beckett: Worauf wartet Godot? Warum kommt er nicht? Was ist „Godot“ überhaupt und was hat das mit unserer Gegenwart zu tun?

Entwickelt wird ein theatraler Spaziergang mit mehreren performativen Stationen quer durch Barrien. Im Anschluss an jede Vorstellung, versammlen wir uns zu einem gemeinsamen Gespräch sowohl über das individuelle als auch über das kollektive Warten. Worauf warten wir? Auf die Erlösung? Auf die Klima-Katastrophe? Auf den dritten Weltkrieg? Auf den Urlaub? Den Bus? Und: Wie wird gewartet? Hände im Schoß oder Kopf im Sand? Wie wird sich wartend die Zeit vertrieben? Mit Spielen aller Art? Wartet man auf dem Land anders als in der Stadt?

Das Theater der Versammlung ist versiert in der Inszenierung von Theater an sog. theaterfernen Orten und beforscht vor Ort mit Mitteln der Darstellenden Künste gesellschaftliche und kulturelle Themen: https://www.uni-bremen.de/zentrum-fuer-performance-studies/zps


 

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