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28 Nov.
Lack of Limits
Datum 28.11.2025 20:00
Foto: Carsten Lienemann
28.11.2025 20:00
22,-€
Lack of Limits
Folkrock und Weltmusik aus Oldenburg und Bremen
Mehr als ein Vierteljahrhundert unterwegs und immer noch ein Garant für mitreißende Live-Konzerte. Der Bandname bleibt Programm: Lack of Limits zelebriert den „Mangel an Begrenzung“. Das in Oldenburg und Bremen beheimatete Quartett gilt als vielseitige und höchst tanzbare Folkrock-Institution. Dabei geht ihre Musik weit über dieses Genre hinaus. Sie verbinden die verschiedensten Einflüsse aus keltischem Folk, Rock, Reggae, Ska, Hip-Hop, Pop und Weltmusik zu einem ganz eigenen Sound mit hohem Wiedererkennungswert. Ende 2023 hat die Band ihr neues Album „…UND TROTZDEM!“ veröffentlicht.
Jazzschlagzeuger Marc Prietzel sorgt für raffiniert-treibende Rhythmen. Kontrabassist Jörg Isermeyer liefert anarchischen Kleinkunstpunk und setzt ebenfalls ein groovendes Fundament. Christian Jakober wandelt mit seinen Gitarren souverän zwischen den Musikstilen und Multiinstrumentalistin Eve Hase (Geige, Akkordeon, Saxofon) kreiert ausdruckstarke, eingängige Melodien. Auch sprachlich werden Grenzen eingerissen: Sie singen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder gar „Gromolo“. Weiteres Markenzeichen sind die mehrstimmigen Satzgesänge. Die schier unerschöpfliche Live-Energie überträgt sich schnell auf ihr generationsübergreifendes Publikum. Auf der Tanzfläche eint Lack of Limits quer durch alle erdenklichen Szenen und Altersgruppen – egal ob Oma, Punk oder Business-Mensch.
Selbst nach über tausend Konzerten hat die 1997 gegründete Band nichts von ihrem Biss, ihrer Spielfreude und Spontanität eingebüßt. Seither bespielen sie unermüdlich landauf, landab die Konzertsäle und Open-Air-Bühnen in Deutschland und Europa. Es ist vollkommen egal, ob sie in einem kleinen Club oder vor 10.000 Festivalbesuchern auftreten – stets hinterlässt der Vierer eine wild feiernde Meute. Die Band blickt zurück auf acht Alben und eine DVD. Ihre eigenen Stücke und die originellen Versionen traditioneller Folksongs finden immer mehr Anhänger. Abwechslungsreichtum, Humor und Unberechenbarkeit machen Lack of Limits live weiterhin zu einem aufregend-spannenden Erlebnis.


Referenzen:
Music Hall Worpswede, Folk im Schlosshof Bad Rappenau, Kieler Woche, Magnifest Braunschweig, Wochenende an der Jade Wilhelmshaven, Pellenzer Open Air, Venner Folk Frühling, FolkRockFestival Bodenwerder, Folk-Festival Oppenheim, Kultursommer Oldenburg, Kulturetage Oldenburg, Sumpfblume Hameln, Jahnhalle, KITO Bremen, Zollhaus Leer, usw. ...
Alben: Geigentanz (1998) // DoubtFool (2000) // Just live (2000) // Out of the Ashes (2002) // Live too (2004) // Tor (2007) // Aus der Zwischenzeit (2020) // … UND TROTZDEM! (2023)
DVD: Live Tree – 10 Jahre Lack of Limits (2007)

Weitere Infos unter: 
www.lackoflimits.de
www.facebook.com/lackoflimits

Einlass 19:00, freie Platzwahl

Jorge Luis Pacheco

Beschreibung

Foto: privat
28.06.2025 20:00
20,-€
A cuban night
Jorge Luis Pacheco mit seinem „german quartett“

Jorge Luis Pacheco spielt gemeinsam mit seiner Frau Anna Rabea Pacheco (voc ), Thomas Hempel (dr) und Helmut Reuter (b) in seinem  „german quartett“

Der atemberaubende junge Pianist und Gewinner des Montreux Jazz Piano Solo Competition, der von JazzTimes als „eine Offenbarung“ beschrieben wird, verbindet erstaunliche Technik mit tiefem Gefühl und einer Meisterschaft der afrokubanischen, modernen Jazz- und klassischen Traditionen.

Pacheco hat eine klassische Ausbildung sowohl am Klavier als auch am Schlagzeug und hat in seiner wachsenden Karriere bereits ein Leben voller wichtiger Meilensteine ​​erreicht. Neben seinem Sieg beim Montreauxwettbewerb gewann der gebürtige Havanner 2007 Kubas prestigeträchtigen Internationalen Wettbewerb für junge Jazzmusiker (JoJazz Festival) und den Best Jazz Project Award 2013 und wurde in Vanity Fairs Artikel „The Jazz Youth-Quake“ unter den anderen aufsteigenden Stars aufgeführt.

Pacheco war bei seinem Solo-Klavierdebüt im Lincoln Center 2015 ausverkauft und trat in verschiedenen und Konzerthallen auf der ganzen Welt auf, vom legendären Apollo Theater in New York bis zum Kennedy Center und vielen anderen. Als Komponist hatte Pacheco 2018 seine Symphonie für Jazzquartett und Symphonieorchester im Nationaltheater von Kuba uraufgeführt. Er hat unter anderem mit Wynton Marsalis, Arturo O'Farrill, Dave Weckl, Lenny White, Teresa Garcia Caturla vom Buena Vista Social Club, Isaac Delgado, Alexander Abreu, dem Saxophonisten Bill Evans, Hailey Reinhart und Richie Goods zusammengearbeitet. Er veröffentlichte erfolgreiche Alben in verschiedenen Formaten, darunter sein neuestes "The Lockdown Album " mit seinem german quartett, das 2022 bei Ropeadope erschienen ist.


Einlass 19:00, freie Platzwahl

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